Unterstützung der Feuerwehr

Es war November 2020.

Der Bostoner Feuerwehrmann Dan Ranahan litt unter Husten, Fieber und einem Neugeborenen. Natürlich vermuteten er und seine Frau, dass er sich mit COVID infiziert hatte, und trafen alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen.

Doch der COVID-Test in der Arztpraxis war negativ. Seine Symptome besserten sich nicht. Innerhalb von zwei Wochen wusste er, warum.

Im Alter von 30 Jahren wurde bei Ranahan das Hodgkin-Lymphom diagnostiziert und sein Kampf begann.

Ranahans Geschichte ist eine Geschichte von Kampf und Triumph, und sie ist noch nicht ganz vorbei. Aber er hat es so weit geschafft, weil seine Brüder und Schwestern bei der Bostoner Feuerwehr ihn unterstützt haben.

Er beschloss, ihre Freundlichkeit zu erwidern, indem er sie immer wieder weitergab. Im Jahr 2021 gründete Ranahan die Boston Fire Cancer Foundation, um alle Feuerwehrleute in Boston zu unterstützen, bei denen berufsbedingt Krebs diagnostiziert wird.

Im März werden Fire Department Coffee und unsere Kunden Ranahans Kampf und seine Mission, anderen zu helfen, ehren, indem sie die Boston Fire Cancer Foundation zum Begünstigten aller im März durch unseren Fire Dept. Coffee Club und Fire Dept. Shirt Club gesammelten Gelder machen .

Für jedes Abonnement oder jeden Einzelkauf des Fire Dept Coffee Club spenden wir der Stiftung 2 $. Für jedes Abonnement oder jeden Einzelkauf des Fire Dept Shirt Clubs erhält die Stiftung 5 $.

Der März ist ein wichtiger Monat in Boston, einer Stadt mit stolzem irischen Erbe, und die Aufregung erreicht mit der großen St. Patrick's Day-Parade ihren Höhepunkt. Unser Kaffee und unser T-Shirt-Design feiern diese Begeisterung mit einem natürlich aromatisierten Irish Cream Kaffee, den wir „Luck's Got Nothing to Do With It“ getauft haben.

Die Stiftung genießt die volle Unterstützung der Bostoner Feuerwehr und der über 3.500 aktiven und pensionierten Feuerwehrleute, die sie vertritt.

„Wir haben uns einfach von Dannys Erfolg und seiner großartigen Arbeit inspirieren lassen“, sagte Gewerkschaftspräsident Sam Dillon. „Krebs ist wahllos, aber als wir uns genauer damit auseinandersetzten, erkannten wir, dass er die Bostoner Feuerwehrleute und unsere Familien diskriminiert. Wir unterstützen diese Initiativen voll und ganz.“

„Die Krebsreise war ein Wirbelwind“

Da Ranahans Husten und Fieber auch zwei Wochen nach seinem negativen COVID-Test noch anhielten, ordneten die Ärzte eine Röntgenaufnahme der Brust an. Als die Ergebnisse vorlagen, riefen sie ihn an und empfahlen ihm eine CT-Untersuchung. Diese zeigte einen kokosnussgroßen Knoten in seiner Brust.

Das Hodgkin-Lymphom ist eine Art von Blutkrebs, der im Lymphsystem entsteht, das Teil des Immunsystems Ihres Körpers ist.

In den folgenden zwei Wochen breitete sich der Krebs von seinem Brustkorb bis zu seinen Kniescheiben aus. Am Dienstag wurde eine Biopsie durchgeführt – Stadium 4 – und am Donnerstag begann er mit der Chemotherapie.

„Man hört immer, dass so etwas passieren wird – besonders in diesem Job“, sagte er. „Mit 30 Jahren rechnet man nie damit, dass einem das Leben vor Augen läuft.“

Ranahan arbeitet seit zehn Jahren für Ladder 4 in Roxbury und ist tief in der Bostoner Feuerwehrfamilie verwurzelt. Sein Vater ist Feuerwehrmann. Sein Bruder auch.

Als die Diagnose gestellt wurde, kam ihm die Feuerwehr zu Hilfe und unterstützte ihn und seine Familie auf jede erdenkliche Weise.

„Die Krebserkrankung war ein Wirbelwind“, sagte Ranahan. „Die Unterstützung, die ich durch diesen Job erhielt, war unglaublich. Die Leute schaufelten Schnee und halfen meiner Frau mit allem, was sie brauchte. Das hat einen riesigen Unterschied gemacht, besonders mit dem Neugeborenen.“

Ranahan schloss 2021 seine letzte Chemotherapie ab, und die Abteilung feierte dies gebührend. Sie brachten Geräte von der Station vor das Fenster seines Behandlungszimmers. Sirenen heulten, Lichter blinkten. Als wir uns auf den Heimweg machten, war es eine regelrechte Parade durch seine Straße.

Als Ranahan und seine Frau später über die unglaubliche Unterstützung nachdachten, die er erhalten hatte, mussten sie unweigerlich an einen anderen Feuerwehrmann denken, der ebenfalls an Krebs erkrankt war. Er war ein neuer Feuerwehrmann und hatte weder die gleichen Bindungen zur Feuerwehr noch langjährige Freundschaften innerhalb der Ersthelfergemeinschaft. Dieser Feuerwehrmann wurde zwar von der Feuerwehr unterstützt, aber es war klar, dass er nicht die gleiche Aufmerksamkeit erhielt wie Ranahan.

Daher beschlossen die Ranahans, die Boston Firefighter Cancer Foundation zu gründen, mit dem Ziel, sicherzustellen, dass jeder Feuerwehrmann in Boston, der mit dem gleichen Kampf konfrontiert ist wie er, die gleiche Art von Unterstützung erwarten kann, die er erhalten hat.

Heute befindet sich Ranahan in Remission, doch die Auswirkungen der Chemotherapie haben sein Herz und seine Lunge so stark beeinträchtigt, dass er nicht mehr arbeiten konnte. Gleichzeitig kämpfen sechs Bostoner Feuerwehrleute gegen den Krebs. Sie genießen die volle Unterstützung der Stiftung.

„Wir haben angefangen, Geld zu sammeln, um den Alltagsstress zu lindern – Transport, Verpflegung, finanzielle Unterstützung“, sagte Ranahan. „Wir haben festgestellt, dass jeder kleine Beitrag hilft. Wir sind außerdem eine Partnerschaft mit dem Dana Farber Cancer Institute eingegangen, die unseren Feuerwehrleuten schnellen Zugang zu erstklassiger Versorgung ermöglicht.“

„Hier dreht sich alles um den Kampf“

Boston ist eine kämpferische Stadt. Und das meinen wir im besten Sinne.

Die Stadt – und insbesondere die Bostoner Feuerwehr – besteht aus starken Männern und Frauen, die füreinander einstehen. Trotz aller Gerüchte über das „Glück der Iren“ ist die Realität, dass starke Menschen ihr Glück, wann immer möglich, selbst in die Hand nehmen.

Als wir also darüber nachdachten, wie wir den Geist der Bostoner Feuerwehr für den Fire Dept. Coffee Club und den Fire Dept. Shirt Club im März einfangen könnten, kamen wir immer wieder auf diese Realität zurück.

Das Ergebnis ist „Luck’s Got Nothing to Do With It“ und wir haben das irische Erbe und den Kampfgeist aufgegriffen, der den ganzen März und das ganze Jahr über in ganz Boston gefeiert wird.

Der Irish Cream Kaffee hat es in sich – so stark wie ein Boston Jake, der Spitzname der Stadtfeuerwehrleute. Er ist natürlich aromatisiert mit sanfter, süßer Vanille und einem Hauch von Karamell in jedem Schluck. Das Design auf der Tüte zeigt einen Bostoner Feuerwehrmann, oberkörperfrei, aber mit Feuerwehrhelm und Boxhandschuhen. Er ist von Kleeblättern umgeben, und wir haben ihm obendrein noch ein FDC-Tattoo auf die Brust verpasst.

Das gleiche Design ist groß und auffällig auf der Rückseite des grünen T-Shirts verteilt, während das Logo der Bostoner Feuerwehr die Vorderseite des Shirts ziert.

Wenn Sie dieses Jahr zur St. Patrick's Day Parade nach Boston kommen, werden Sie dieses T-Shirt wahrscheinlich sehen. Erheben Sie Ihre Tasse auf die Männer und Frauen, die es tragen. Sie kämpfen mit.

Am einfachsten können Sie sich ihnen anschließen, indem Sie dem Fire Dept. Coffee Club oder dem Fire Dept. Shirt Club beitreten .

„Es geht um den Kampf. Wir lassen es nicht locker und warten nicht ab, während Menschen krank werden“, sagte Dillon. „Dieser kämpferische Haufen Bostoner Feuerwehrleute hat sich zusammengefunden und wir kämpfen gegen den Krebs.“

Update: Ihre Unterstützung macht den Unterschied

Dank Ihrer Unterstützung konnten wir 6.863 US-Dollar an die Boston Firefighter Cancer Foundation spenden. Diese Spende hilft den Feuerwehrleuten in Boston, die notwendige Unterstützung im Kampf gegen den Krebs zu erhalten. Wir sind dankbar für Ihre unermüdliche Unterstützung und fühlen uns geehrt, diesen wichtigen Beitrag leisten zu können.

Kein Feuerwehrmann hat einen einfachen Job.

Jede Abteilung verlangt von ihren Mitgliedern Opfer und Risiken für die Gemeinschaft, der sie dient. Manche Abteilungen verlangen ihren Feuerwehrleuten jedoch notgedrungen etwas mehr ab.

Las Vegas ist das perfekte Beispiel.

Fire Dept. Coffee hat endlich ein eigenes Feuerwehrauto. Und nicht irgendeins. Es ist ein brandneuer, voll ausgestatteter Rosenbauer Avenger, der bei Notfällen und Naturkatastrophen sofort zur Stelle ist, um humanitäre Hilfe zu leisten.

Die Fire Dept. Coffee Foundation ist stolz darauf, das Firefighter Cancer Support Network mit einer Spende von 5.000 US-Dollar zu unterstützen und so die Fortsetzung seiner unglaublichen Arbeit zu ermöglichen.

Alex Bourque ging wegen Knieschmerzen zum Orthopäden. Vielleicht eine Bänderzerrung, dachte er. Die Diagnose brachte ihn völlig aus der Fassung. Krebs? Es schien unmöglich. Er war 25 Jahre alt. Er verdiente seinen Lebensunterhalt als Feuerwehrmann und kam nach Hause zu seiner jungen Familie – einer Frau, einem dreijährigen Sohn und einem weiteren Jungen, der unterwegs war.

Als Feuerwehrleute besteht unsere Aufgabe darin, auf alle anderen aufzupassen, für deren Sicherheit und Schutz zu sorgen und im Notfall zur Stelle zu sein.

Deshalb wissen wir es umso mehr zu schätzen, wenn sich Menschen und Organisationen um uns kümmern. Daher ist es der Fire Dept. Coffee Foundation eine Ehre, 1.000 US-Dollar an die New Jersey Firefighters Mutual Benevolent Association zu spenden .

Die NJFMBA ist ein leidenschaftlicher Fürsprecher für Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Disponenten und ein wichtiger Teil ihrer Mission besteht darin, zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Ersthelfer beizutragen.

Mit unserer Spende unterstützen wir insbesondere den Mark Virag Memorial Cancer Fund , der zu Ehren des ehemaligen Sergeant at Arms der NJFMBA ins Leben gerufen wurde, der 2015 den Kampf gegen den Krebs verlor. Der Fonds wird verwendet, um Krebspatienten die nötige finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen, um ihnen und ihren Familien im Kampf gegen den Krebs zu helfen.

Neben der Arbeit für Feuerwehrleute auf lokaler, staatlicher und bundesstaatlicher Ebene bietet die NJFMBA auch zahlreiche Ressourcen, um Einzelpersonen und Familien bei der Bewältigung der körperlichen und emotionalen Auswirkungen eines solch anspruchsvollen Berufs zu unterstützen. Die NJFMBA bietet Critical Incident Stress Management an , um posttraumatische Belastungsreaktionen, die durch Erfahrungen am Arbeitsplatz ausgelöst werden können, zu verhindern oder zu lindern.

Die Organisation bietet außerdem ein Peer-Assistance- Programm an , das Ersthelfern dabei hilft, die notwendige Hilfe und Intervention zu finden, um mit Problemen wie Drogenmissbrauch, Essstörungen, Rauchen, Glücksspiel und anderen alltäglichen Stressproblemen umzugehen.

Die NJFMBA organisiert außerdem Wohltätigkeitsveranstaltungen, darunter den jährlichen 5-km-Gedenklauf für gefallene Helden, um wichtige Anliegen zu unterstützen, die Ersthelfern in Not und ihren Familien zugutekommen. Die Organisation sammelt außerdem Spenden für bedürftige Einzelpersonen und unterstützt Stipendienprogramme zu Ehren gefallener Feuerwehrleute und zur Finanzierung der Ausbildung von Angehörigen von Ersthelfern.

Organisationen wie die NJFMBA repräsentieren das wahre Herz und den Gemeinschaftssinn, der so viele von uns zur Feuerwehr führt, und es ist uns eine Ehre, sie bei ihren vielen wichtigen Bemühungen zu unterstützen.

Wenn Sie dies lesen, ist es wahrscheinlich, dass jemand, den Sie kennen, bereits die Diagnose Krebs und den anschließenden schwierigen Kampf durchlebt hat.

Bei Feuerwehrleuten ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch größer, da bei ihnen häufiger Krebs diagnostiziert wird als beim Durchschnittsbürger.

Deshalb ist unsere Stiftung stolz darauf, 5.000 US-Dollar zur Unterstützung der wichtigen Arbeit des Firefighter Cancer Support Network gespendet zu haben . Diese unglaubliche Organisation liegt uns besonders am Herzen, weil sie einem von uns geholfen hat.

Unser Chefröster und pensionierter Feuerwehrhauptmann David McWilliams diente 35 Jahre lang bei der Feuerwehr. 2018 wurde bei ihm ein fortgeschrittenes malignes Melanom diagnostiziert. Das Firefighter Cancer Support Network stellte Dave einen Mentor zur Seite, der seine eigenen Erfahrungen im Kampf gegen den Krebs mit ihm teilte und ihm eine Schulter zum Anlehnen bot.

Das Netzwerk unterstützte Dave außerdem mit einem „Toolkit“-Pflegepaket mit nützlichen Informationen und Hilfsmitteln, die ihn auf seinem Weg im Kampf gegen den Krebs begleiten sollten. Wir sind glücklich, sagen zu können, dass Dave diesen Kampf gewinnt.

Aber es ist ein Kampf, den er zusammen mit unzähligen anderen Feuerwehrleuten im ganzen Land und auf der ganzen Welt weiterführen wird. Untersuchungen der CDC und des National Institute for Occupational Health and Safety zeigen, dass Feuerwehrleute ein um 9 % höheres Risiko haben, an Krebs zu erkranken, als der Durchschnitt – und ein um 14 % höheres Risiko, an Krebs zu sterben.

Laut Angaben der International Association of Fire Fighters waren zwischen dem 1. Januar 2002 und dem 31. März 2017 61 Prozent der Todesfälle bei der Berufsfeuerwehr aufgrund von Krebserkrankungen die Ursache ihrer dienstlichen Todesfälle.

Deshalb ist das Firefighter Cancer Support Network so wichtig. Es erfüllt bereits seit 15 Jahren seine Mission, Feuerwehr- und Rettungsdienstmitgliedern und ihren Familien bei der Bewältigung von Krebserkrankungen zu helfen und landesweit Schulungen zur Sensibilisierung und Prävention von Berufskrebs anzubieten.

Es ist uns eine Ehre, ihnen in diesem Kampf zur Seite zu stehen.